Erasmus+ Reise der 2CHW nach Friaul-Julisch Venetien und Venetien

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nahe liegt?

Unter diesem Motto verbrachte die 2CHW mit den Kolleginnen Mag.a Gerit Raccuia und Mag.a Christine Slanitsch eine durch Erasmus+ geförderte Sprach- und Kulturwoche im Alpen-Adria Raum.

Das Programm fördert nicht nur den Austausch zwischen den Lernenden, sondern stärkt auch den interkulturellen Dialog, die Sprachkenntnisse und das Verständnis für andere Lebensweisen. Es bietet die Möglichkeit, neue Perspektiven zu gewinnen, Selbständigkeit zu entwickeln und wichtige Erfahrungen für das spätere Berufsleben zu sammeln. Darüber hinaus trägt Erasmus+ zur europäischen Integration bei, indem es die Gemeinschaft und den Zusammenhalt über Grenzen hinweg fördert. 

Am ersten Tag besuchten die Schüler*innen die Partnerschule in San Vito al Tagliamento und wurden herzlich von italienischen Kleingruppen empfangen. Nach gemeinsamen Arbeitsaufgaben ging es am Nachmittag ins Theater Arrigoni, wo Lehrer*innen und Schüler*innen mit Liedern, einem Geigensolo und einem Loriot-Sketch viel Applaus erhielten. 

Am zweiten Tag besuchten die Schüler*innen die Partnerschule in Udine, tauschten sich über das italienische Schulsystem aus und zogen Vergleiche zu Österreich. Das schöne Frühlingswetter ermöglichte zudem das Erkunden der Altstadt mit Abstecher in den Vergnügungspark

Am dritten Tag stand Venedig auf dem Programm mit einem Besuch der Partnerschule nahe des Markusplatzes und einer geführten Stadtbesichtigung. Am vierten Tag folgte eine Bootsfahrt nach Murano und Burano – mit Einblick in die Glasbläserei und die Spitzenklöppelei. Auf der Heimreise gab es abschließend noch einen kurzen Stopp im Outlet-Center von Noventa di Piave. 

„Es lebe die völkerverbindende Erasmus+ Idee, 

die das Miteinander und das lebenslange Lernen in den Vordergrund stellt“. 

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