Sprachreise mit der 2AHW/2BHW nach Mondavio

Am 6. April 2025 fuhren 48 Schüler* innen mit 2 Professorinnen gut gelaunt Richtung Süden nach Mondavio in den Marken, um einen Sprachkurs zu besuchen. Bei ihrer Ankunft wurden die Schüler*innen von ihren Gastfamilien abgeholt und konnten somit die ersten Eindrücke eines italienischen Familienlebens bekommen.

Am darauffolgenden Tag begann um 9:00 Uhr der Sprachkurs, der durch seine vielseitigen Aufgabenstellungen und kreativen Aktivitäten versuchte, den Schüler*innen die italienische Sprache vertrauter zu machen. Da die Schüler*innen in vier Kleingruppen eingeteilt waren, konnten sie sich intensiver in die Gruppenarbeiten einbringen. In der Vormittagspause, die immer zur gleichen Zeit wie die Pause der angrenzenden Volksschule war, kam es zu sehr netten, teilweise sportlichen Begegnungen zwischen unseren Schüler*innen und den Volksschüler*innen.

Das Nachmittagsprogramm bot besonders viel Abwechslung. Bereits am ersten Tag ging es nach Fano, wo nach einem schönen Spaziergang am Strand die Möglichkeit bestand, die Stadt ein wenig zu erkunden. Der Dienstagnachmittag war besonders abwechslungsreich, da Pizzabacken, eine Schnitzeljagd durch Mondavio sowie die Besichtigung der Burg von Mondavio auf dem Programm standen. Nach dem alltäglichen Abendessen in der Familie, wo es sehr oft Pasta gab, traf man sich dann zu einem Bogenschießabend. Der Mittwochnachmittag war zunächst dem Sport (mit Fußball und Volleyball) gewidmet und anschließend der Kunst (mit einem Malworkshop). Ein Höhepunkt war zweifellos der Besuch der Tropfsteinhöhle von Frasassi am Donnerstagnachmittag und obwohl alle schon etwas müde waren, ging es am Abend zu einem Tanz- bzw. Theaterworkshop. Am Freitagnachmittag ging es zu einer kleinen Imkerei bevor es dann am Abend das große, gemeinsam Abschlussessen mit allen Familien gab, wo u. a. das beste Foto, das beste Gemälde sowie das beste Video prämiert wurden.

Es war eine sehr intensive Woche, in der wir nicht nur die italienische Sprache, sondern auch die Italiener*innen und ihre Lebensweise besser kennengelernt haben. 

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