Auch bei der 3AMW kann die weiße Flagge gehisst werden! In der mündlichen Abschlussprüfung konnten die Schüler*innen ihr Wissen und Können in Englisch und einem selbst gewählten Fach zeigen.
Wir gratulieren… Bergner Tabea zum ausgezeichneten Erfolg,
Kainbacher Thomas zum guten Erfolg und
Gattol Jasmin Gößnitzer Michelle Holbura Daniela-Alina Lederer Nina Reitenbach Lukas Wank Kevin zur bestandenen Abschlussprüfung! Eure Leistung war wirklich beeindruckend – vor allem, nachdem alle drei Jahre an der HLW wegen Corona außergewöhnlich waren.
Am 8. Juni durften die 4. Jahrgänge der HLW International sieben erfolgreiche Frauen aus der Wirtschaft in der Schule begrüßen. Im Rahmen des Projektes „Unternehmerin macht Schule“ der Wirtschaftskammer Österreich sollte den Schüler*innen Unternehmerinnentum nähergebracht werden.
Unter der Leitung von Frau Mag. Nicole Michaela Mayer, Besitzerin einer Werbeagentur, Unternehmensberaterin und Bezirksvorsitzende von Frau in der Wirtschaft präsentierten folgende Unternehmerinnen ihre Erfolgsstory:
Mag.a Petra Fladnitzer-Tatschl von der Fladnitzer Kunstschmiede – Schlosserei – Stahlbau GesmbH & Co KG
Karina Buchegger, Wirtin vom Steyrerhof in St. Veit
Mag.a Alexandra Bresztowansky, Retterin der Hochrindl, Unternehmensberatung
Johanna Prodinger von Flex, Althofen: Role Model „Glernt is Glernt“ – Frauen in technischen Berufen
Eva Schuppe von der Wirtschaftskammer, Volkswirtschaftliche Gesellschaft, Hauptverantwortliche von innovation@school
Was macht mich als Unternehmerin erfolgreich? Wie gehe ich mit Rückschlägen um? Warum zahlt es sich aus, in die Selbstständigkeit zu gehen? Warum sind technische Berufe für Frauen attraktiv? All diese Fragen wurden umfassend beantwortet und die Schüler*innen wurden bestärkt, ihren Träumen von der Selbstständigkeit zu folgen. Als krönenden Abschluss der Veranstaltung durften die Schüler*innen an einem Gewinnspiel teilnehmen und sich über Badetücher und Gutscheine für ein exzellentes Mahl im Steyrerhof freuen.
Wir danken Frau Doris Weiß von der Wirtschaftskammer St. Veit für die Organisation der Veranstaltung und sehen mit Begeisterung der Fortsetzung des Projektes im nächsten Jahr und unserer ersten Junior Company entgegen!
Der 7. und 8. Juni 2022 war für die Schüler*innen der 5AHW mit der Ablegung der Mündlichen Reife- und Diplomprüfung der krönende Abschluss ihrer Schullaufbahn. Wir gratulieren herzlich und freuen uns über die Ergebnisse.
Ausgezeichneten Erfolg: Jannach Astrid Jordan Katrin Russling Nina Stromberger Laura Weiß Martin Georg
Guten Erfolg: Frischengruber Samo Michael Gröchenig Kiran Gabriel Makula Leandro Silvio Nagele Simon Elias Obmann Sarah-Marie Rutter Selina Janine
Bestanden: Allmann Eva Holzer Julia Kristof Mario Julian Lachin Jakob Mödritscher Lisa Raunegger Niklas Philipp Welik Anna Bettina Zmölnig Sabrina Maria
Jordan Katrin Johanna wird krankheitsbedingt zu einem Ersatztermin antreten.
Ein Hoch auf die 5AHW! Am 14. Juni 22 werden wir unsere Maturant*innen und zukünftigen Absolvent*innen unserer Schule hochleben lassen – zugleich aber auch Abschied nehmen – bevor wir sie mit allen guten Wünschen ins weitere Leben schicken.
MMag.a Barbara Knaller-Kasper, eine stolze Klassenvorständin
Seit ich an der Schule bin und das IT-Kustodiat übernommen habe, bekomme ich von meinen Kolleg:innen und auch von den Schüler:innen regelmäßig Hinweise, dass etwas bei den Beamern, PCs, Lautsprechern, Mäusen, Tastaturen, WLAN usw. in den Klassen nicht funktioniert. Dafür bin ich sehr dankbar, weil ich den Problemen dann nachgehen und sie in den allermeisten Fällen schnell aus der Welt schaffen kann. So weit so gut, aber die Schüler:innen und Lehrer:innen sagen mir dann immer: „In der 4B funktioniert der Beamer nicht“, oder „In der 1A gibt es schon wieder kein WLAN“. Ich bin aber beim Unterrichten meistens nur im Raum E 1.06 und nicht sehr oft in den Klassen unterwegs. Daher weiß ich leider nicht auf Anhieb, in welchem Raum das Problem vorherrscht. Dann frage ich nach: „In welchem Raum ist das denn?“ und bekomme oft als Antwort: „Keine Ahnung…“. Dann heißt es überlegen oder nachschauen gehen. Wenn dann die Klasse im Douchan-Trakt liegt, kann das schon einmal einige Minuten dauern.
Aus diesem Grund wurde die Idee geboren, die Türschilder bei den Räumen um die Klassen und weil wir schon dabei waren auch um die Klassenvorstände zu erweitern. Nach kurzer Rücksprache mit der höchsten Schulinstanz am Standort wurde beschlossen, dass das eine gute Idee wäre. Auch die Schüler:innen standen dem nicht abweisend gegenüber.
Aber eine Idee alleine war noch nicht genug um neue Türschilder zu bekommen. Da ich aber beim Entwerfen von schönen Designs so begabt bin wie eine Katze mit Buntstiften, kam mir die Idee das Designen in Form einer Teams-Aufgabe an meine sehr talentierten, motivierten und kreativen Schüler:innen der 3. und 4. Klassen weiterzuleiten. Die meisten von ihnen waren schwer begeistert und stürzten sich mit Eifer auf die gestellte Aufgabe. Zufällig passte der Inhalt auch zum AIM-Lehrplan.
Nach einigen Stunden Arbeit und vielen Fragen und Meldungen wie „Herr Professor, wie fügt man denn in InDesign ein Bild ein?“, oder „Herr Professor, ich habe schon wieder vergessen, wie man das Projekt in Pdf exportiert!“, und auch „Herr Professor, ist das wirklich Ihr Ernst, dass ich das Logo selber von farbig in schwarz-weiß umwandeln muss?“, hielt ich dann eine große Menge sehr wunderbarer Entwürfe in den Händen. Die Zahl war so groß, dass ich mich dazu entschloss, die Schüler:innen zuerst über die Favoriten in den jeweiligen Klassen abstimmen zu lassen. Danach war schnell eine Forms-Umfrage erstellt, bei der alle in der Schule ihre Meinung über die ausgewählten Entwürfe mitteilen konnten.
Die Abstimmung fiel mit überragender Mehrheit für den Entwurf von Laura Grassl aus, die mit ihrem makellosen Design die Zukunft der Türschilder an der HLW St. Veit an der Glan für Jahrzehnte zum Positivsten beeinflussen wird! Vielen Dank, liebe Laura, von mir und auch der Schulleitung! Wir wünschen dir alles Gute für dein Praktikum und hoffen, dass du Verwendung für die kleine Aufmerksamkeit von der Schule finden wirst!
Seit dem Schuljahr 2010/2011 war Herr Mag. Pessentheiner die Seele des Kulturförderungsvereins. Er war immer der Träger der Hauptaktivitäten des Vereins – angefangen bei Erasmus über den Jahresbericht bis zum Ball. Er hat immer 200 % geleistet – sowohl im zeitlichen Einsatz wie auch in der Genauigkeit und Professionalität. Wir danken ihm für den unermüdlichen Einsatz für den Kulturförderungsverein und dessen Projekte aber vor allem auch für deine Begeisterung für die HLW und für die große Hilfe, die er uns bei der Übernahme seiner Aufgaben anbietet – er hinterlässt in dieser Funktion eine sehr große Lücke, die nur schwer zu füllen ist. Glücklicherweise hat sich in Frau Mag. Prugger eine würdige und engagierte Nachfolgerin als Kassierin des Kulturförderungsvereins gefunden, die auch die Erasmus-Agenden von Herrn Mag. Pessentheiner übernimmt.
Was ist es, wofür wird es verwendet und von wem? So begannen dieses Jahr die katholischen Religionsstunden an der HLW. Klingt komisch, hatte aber Methode. Wir Religionslehrerinnen haben uns überlegt, wie wir den Unterricht so anschaulich wie möglich gestalten können. Deshalb gab es dieses Schuljahr jede Woche einen neuen Gegenstand, zum Anschauen, Ausprobieren und Begreifen. Ob Flohmarktfund oder Familienerbstück – Wöchentlich bot ein neues „Ding“ Einblicke in den religiösen Alltag auf der ganzen Welt. Ehemalige Ministrant*innen kennen sich vielleicht noch in einer Sakristei aus, aber wer erkennt die buddhistische Gebetskette, die jüdische Kippa oder hinduistische Götterfiguren? Ein antikes Hostieneisen sieht man auch nicht alle Tage. Außerdem macht es einen Unterschied, wenn man einen Gebetsteppich anfassen, den Meditationshocker selbst ausprobieren und das Gebetbüchlein von 1890 durchblättern kann. Aus den Stundeneinstiegen ergaben sich oft interessante Diskussionen. Gelernt haben wir alle viel voneinander.
Wir bedanken uns bei allen Klassen fürs Mitraten. Wir hoffen ihr hattet so viel Spaß an der Aktion wie wir!
Mag.a Angelika Hebenstreit, Mag.a Nicole Pammer und Mag.a Rosa Windbichler
Am 10. Mai nahm die 4AHW am EU-Talk zum Jahr der Jugend 2022 im Spiegelsaal der Landesregierung in Klagenfurt teil, der vom Europahaus veranstaltet wurde. Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser und Bildungsdirektorin Mag.a Isabella Penz beantworteten Fragen der Schüler*innen zu Themen wie Klimawandel, Digitalisierung und Möglichkeiten des Engagements junger Menschen in der EU. Live zugeschaltet waren die HLW Hermagor und Lehrlinge der Technischen Akademie St. Andrä. Bei der anschließenden Diskussion äußerten sich u.a. auch der Musiker Mathias Ortner von Matakustix, die Landesschulsprecherin BMHS Judith Zedrosser und der Klagenfurter Influencer Ian Jules zu diesen Themen. Am Ende der Veranstaltung erinnerte MSc BA Marc Germeshausen vom Europahaus in Klagenfurt noch einmal an die zahlreichen Jugendprogramme der Europäischen Kommission, aber auch an die Veranstaltungen, Wanderausstellungen und Workshops, die das Europahaus anbietet. Es war für die Schüler*innen jedenfalls sehr interessant, einmal einen Blick hinter die Kulissen werfen zu können.
Am 12. Mai fand der Informationsabend im Rahmen des Erasmus+-Auslandspraktikums für Eltern und Schüler*innen an der HLW St. Veit International statt. Der Schwerpunkt des Abends lag auf der administrativen und psychologischen Vorbereitung der zukünftigen Auslandspraktikant*innen. In diesem Jahr werden 57 Schüler*innen ihr Pflicht- oder fakultatives Praktikum im europäischen Raum absolvieren.
Unsere Frau Direktor Mag. Gerlinde Zergoi-Wagner richtete ihre Grußworte an die zahlreichen Besucher*innen. Anschließend gab Frau Mag. Nadja Prugger einen Einblick in das Förderwesen um Erasmus+. Frau Mag. Melanie Maierbrugger informierte die Eltern als auch die Begünstigten über die benötigten Dokumente sowie über weitere Schritte, die im Rahmen der Reisevorbereitungen zu erledigen sind.
Als großes Highlight des Abends kam Frau Fachvorständin Mag. Sigrid Grojer zu Wort, die die Schüler*innen und ihre Familien über Strategien zur Überwindung des Kulturschocks und Heimweh im Allgemeinen in Kenntnis setzte. Ihr Vortrag wurde bereichert von einigen dramatischen wie auch lustigen Anekdoten, die sich in den letzten Jahrzehnten zugetragen haben.
Das Erasmus+-Team hofft, dass sich die Schüler*innen als auch ihre Familien gut vorbereitet für den Auslandsaufenthalt fühlen. Wir sind stolz auf euch, dass ihr dieses Abenteuer wagt und wünschen euch eine unvergesslich tolle Zeit! Wenn ihr uns braucht, wir sind für euch da!
Nach dem sehr erfolgreichen UDM-Projekt der letztjährigen 3CHW, bei dem unsere Schul-Hoodies entworfen und verkauft wurden, führte Frau Prof. Knaller-Kasper den Verkauf der Pullis mit der 3AMW weiter. So sind jetzt auch die Erstklässler*innen mit den schönen und wirklich bequemen Hoodies ausgestattet 🙂
Die 4DHW informierte die Schulgemeinschaft, warum es wichtig ist, alte Handys und andere Elektrogeräte zu recyceln: Es werden für neue Geräte wertvolle Rohstoffe benötigt, bei deren Abbau die Umwelt zerstört und Menschenrechte missachtet werden. Werden alte elektronische Geräte retourniert (z.B. in der Sammelbox des Jane-Goodall-Instituts, der Ö3-Wundertüte oder bei Elektro-/Handy-Händlern), können die Rohstoffe wiederverwendet werden und somit müssen weniger neue abgebaut werden. Jane Goddall ist eine berühmte Schimpansen-Forscherin und setzt sich seit Jahrzehnten für den Erhalt ihres Lebensraums ein. So unterstützt das Jane-Goddall-Institut mit 1€ pro gespendetem Handy/MP3-Player etc. den Schutz des Regenwalds in Afrika.
In einer Umfrage fanden die Schülerinnen und Schüler der 4DHW heraus, dass bei vielen von uns noch alte Handys in Schubladen verstauben. Bis Ende der Woche besteht aber noch die Möglichkeit, diese in die Sammelbox bei der Kantine zu werfen! 🙂
Leiden Sie auch unter „NBS“ und kennen Sie den „Goofy Effekt“? So begann der Workshop von Frau Edith Reitzl zum Thema „Business Behavior“. Wieso sind gute Umgangsformen im Berufs- wie auch im Privatleben notwendig? Sind diese Regeln nicht längst überholt? Die Expertin für souveränes Auftreten bringt die 3. Klassen und die 2AMW zum Nachdenken über ihre Selbstwerte und Stärken, zeigt ihnen, dass der erste Eindruck entscheidend ist, und wie alle an der eigenen Kraft und Einstellung für den Erfolg im weiteren Berufsleben arbeiten können.
Es wurden Hände geschüttelt, Personen vorgestellt, an der Körperhaltung gearbeitet, das Aussehen und alle Punkte, die zur Außenwirkung einer Person beitragen, besprochen. Nicht nur die Catwalk-Auftritte samt Analyse, sondern so manche Sprüche der Vortragenden, sorgten für Heiterkeit und Abwechslung des Schulalltags. „Sei mutig, erkenne deinen Wert, mache deinen Standpunkt klar und arbeite an deinem perfekten Auftritt“, einige praktische Tipps und Informationen wurden von Frau Reitzl der Klasse mit auf dem Weg gegeben. Wer möchte denn schon als ein „Goofy“ nicht ernst genommen werden?
Ein Nachmittag, der viel zu schnell verging und hoffentlich noch lange im Gedächtnis aller bleibt, denn jede*r muss selbst an den eigenen Stärken und Schwächen feilen. Das Null-Bock-Syndrom (NBS) hatte keine Chance und wir danken Frau Reitzl herzlich für ihren lehrreichen sowie unterhaltsamen Workshop.
Im Zuge des Psychologie-Unterrichts hatten die 4. Klassen am 9. März 2022 die Gelegenheit, von Mag. Lambert Jaschke über verschiedene Verschwörungstheorien und deren Hintergründe zu erfahren. Im heutigen Medienzeitalter – und ganz besonders in Krisenzeiten, wo Verschwörungstheorien nur so boomen, – ist es wichtig, unterscheiden zu können, welche Informationen wahr sein können und welche nicht. Daher lieferte der Vortrag für unsere Schüler*innen wichtiges Wissen, um sich in der digitalen Welt zurechtzufinden.
„Back to the Roots” bedeutet wortwörtlich auf Deutsch übersetzt: „Zurück zu den Wurzeln” oder „Zurück zu den Ursprüngen”. Es steht dafür, dass sich jemand an seine Ausgangslage und seine Anfänge erinnert und sich auf seine Herkunft und die eigene Entwicklung rückbesinnt.
Unter diesem Motto stand der Besuch von Frau Mag. iur. Elisabeth Kaban und Herrn Mag. phil. Lukas Engl an der HLW St. Veit/Glan am Montag, den 21.2.2022, der von Frau Prof. Raccuia mit Freude organisiert wurde. Frau Kaban und Herr Engl maturierten 2013 bzw. 2012 an der HWL St. Veit/Glan und teilten mitden Schüler*innen der 4. und 5. Klassen ihre Erlebnisse nach der Matura und schilderten ihre weiteren Ausbildungswege.
Frau Kaban berichtete über ihr Jusstudium in Graz, ihre einschlägigen Praktika unter anderem bei Notar und Rechtsanwalt sowie über ihre zweijährige Tätigkeit als juristische Mitarbeiterin bei einer Strafverteidigerin. Derzeit lehrt und forscht sie als Universitätsassistentin am Institut für Zivilrecht, Ausländisches und Internationales Privatrecht an der Karl-Franzens-Universität Graz und schreibt an ihrer Doktorarbeit über Formgebote bei unentgeltlichen Rechtsgeschäften.
Herr Engl erzählte über sein Lehramtstudium für Englisch und Italienisch in Graz, über seine Auslandsaufenthalte und seine bisherigen Berufserfahrungen als Lehrer. Er verbrachte während des Studiums ein Auslandssemester in Siena (Toskana) und drei Monate als landwirtschaftlicher Mitarbeiter auf einem Milchviehbetrieb in Irland. Nach seinem Studium war er acht Monate als Sprachassistent für Deutsch in Rovigo (Venetien) tätig. Zurzeit unterrichtet er an der MS Kapfenberg Stadt.
Sie haben mit den Schüler*innen auch über deren Zukunftspläne gesprochen, sie über die Unterschiede eines Studiums an der FH und an einer Universität aufgeklärt und ihnen zahlreiche Tipps für das Leben sowie Mut und Zuversicht für die Zeit nach der Matura mit auf den Weg gegeben.
Zum Abschluss erhielten die beiden Absolventen aus dem Fundus von Herrn Prof. Pessentheiner noch eine „Ball-DVD“ von ihren jeweiligen Maturabällen sowie den aktuellen Jahresbericht.
Die Schulgemeinschaft der HLW, gemeinsam mit Frau Direktor Mag. Zergoi, schätzt sich glücklich, über den Besuch solcher Absolventen berichten zu dürfen, und freut sich, dass der Kontakt, trotz so langer Zeit und der zurzeit schwierigen Lage, nicht abgebrochen ist.
Die für diesen Besuch notwendigen Sicherheitsvorkehrungen wurden selbstverständlich eingehalten. Doch weder Abstands- noch Maskenpflicht konnten die große (Wiedersehens-)Freude auf Lehrer*innen-/Schüler*innen- und Absolvent*innenseite trüben – ein wahrlich gelungenes „Homecoming“!
Ab heute kannst du dich den ganzen restlichen Februar über an der HLW St. Veit International anmelden. Während der Ferien ist das Sekretariat von 08:00-12:00 Uhr geöffnet.
Zum Glück durften die Schulen nach den Ferien wieder öffnen. Der ORF wollte nun von Schüler*innen und der Direktorin der HLW St. Veit wissen, ob das begrüßenswert sei und wie man sich auf den Start vorbereitet habe. Die einhellige Meinung war, dass alle froh sind, dass die Schulen offen sind, da Distance Learning nie den Präsenzunterricht und den direkten Kontakt mit den Klassenkolleg*innen ersetzen kann. Aufgrund der Sicherheitskonzepte (zwei PCR-Tests und ein Antigen-Test pro Woche, FFP2-Maskenpflicht) fühlen sich alle sicher und hoffen, dass die Omikronwelle oder -wand an der HLW St. Veit möglichst vorbeizieht und alle in Präsenz weiterarbeiten können.
Interesse an der HLW St. Veit? Gerne können unter +43 4212 437 611 oder hblawb-stveit@bildung-ktn.gv.at wieder Schulführungen und/oder Schnuppertage ausgemacht werden 🙂 Wir freuen uns auf euch!
Wer bei uns die Fachschule für wirtschaftliche Berufe absolviert,
lernt in einer familiären Unterrichtssituation.
erfährt ganzheitliche Bildung mit Hirn, Hand und Herz.
ist fit für viele Jobs.
hat bei der 3-jährigen Form den Lehrabschluss als Restaurantfachkraft und Bürokaufmann oder Bürokauffrau
weiß mit modernen Medien umzugehen.
verfügt über Zusatzqualifikationen.
kann Unternehmer*in werden.
1-jährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe
Vorbereitung für viele Lehrberufe wie Handel, Büro, Tourismus oder Dienstleitungsunternehmen.
Aufnahmebedingungen:
Eine Aufnahmeprüfung ist nicht vorgesehen. Positiver Abschluss der 4. Klasse Mittelschule ist Voraussetzung.
Im Rahmen der 1-jährigen Fachschule wirst du durch
eine umfassende Allgemeinbildung
eine praktische Ausbildung
eine wirtschaftliche Grundausbildung und
einer Stärkung deiner Persönlichkeit und deiner Kommunikationsfähigkeiten
optimal auf deinen zukünftigen Lehrberuf vorbereitet.
3-jährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe mit dem Schwerpunkt Büromanagement und Tourismus
Vorbereitung für viele Berufe im Büro, Handel, Tourismus oder Dienstleitungsunternehmen. Die Lehrabschlüsse als Restaurantfachmann/-frau und Bürokaufmann/-frau hast du mit dem Abschluss der 3-jährigen Fachschule schon erlangt.
Aufnahmebedingungen:
Die Aufnahmeprüfung ist nicht notwendig für Schülerinnen und Schüler, deren Jahreszeugnis der 4. Klasse Mittelschule in den Hauptgegenständen mindestens die Beurteilung „AHS Standard“ oder „Standard“ – mind. Note „Befriedigend“ aufweist.
In allen anderen Fällen ist eine Aufnahmeprüfung notwendig.
In der 3jährigen Wirtschaftsfachschule für Büromanagement und Tourismus erlangst du
eine gute Allgemeinbildung
eine aktuelle Wirtschaftsausbildung
eine professionelle gastronomische und ernährungswissenschaftliche Ausbildung
2 Lehrabschlüsse
Anrechnungen für mehrere Lehrberufe
die Unternehmerprüfung
Zusätzlich hast du die Möglichkeit, das 8-wöchiges Pflichtpraktikum in Österreich oder gefördert durch die EU im europäischen Ausland in der Gastronomie oder in einem Büro zu absolvieren.
Zusatzqualifikationen:
Basisausbildung zum/zur Barkeeper*in
Erste Hilfe Kurs
Selbstverteidigungskurs
Business Behavior Kurs
Ausbildung zum/zur Rezeptionist*in
Mit der 3-jährigen Wirtschaftsfachschule bist du perfekt auf den Berufseinstieg vorbereitet. Du kannst danach aber auch einen Aufbaulehrgang oder die Berufsreifeprüfung machen und dich so weiterqualifizieren.
Die optimale Vorbereitung für Beruf und Studium. In diesem Zweig hast du die vielfältigste Ausbildung – von der Vertiefung in den Naturwissenschaften über Gastronomie und Tourismusmanagement bis zu den Sprachen.
Wer bei uns die 5-jährige HLW absolviert
lernt in einer familiären Unterrichtssituation.
erfährt ganzheitliche Bildung mit Hirn, Hand und Herz.
ist fit für eine internationale Karriere.
kann nach der Matura an jeder Uni oder FH studieren.
weiß mit modernen Medien umzugehen.
spricht mehrere Sprachen.
hat Auslandserfahrung.
verfügt über Zusatzqualifikationen.
kann Unternehmer*in werden.
In der 5jährigen HLW mit dem Schwerpunkt „Umweltmanagement“ erlangst du
eine umfassende Allgemeinbildung
eine aktuelle Wirtschaftsausbildung
eine professionelle gastronomische und ernährungswissenschaftliche Ausbildung
eine vertiefte Ausbildung im Bereich der Naturwissenschaften (Labor, Umwelttechnologie, Umweltökonomie)
die Lehrabschlüsse als Hotel- und Gastgewerbeassistent*in, Bürokaufmann/-frau, Koch/Köchin und Restaurantfachmann/-frau
ausgezeichnete Fremdsprachenkenntnisse in Englisch und Italienisch
die Unternehmerprüfung
Zusätzlich hast du die Möglichkeit, gefördert ein 12-wöchiges Praktikum über das Erasmus+ Projekt der EU im europäischen Ausland zu absolvieren.