Am 27. März 2023 hieß es für die 3AHW „Ciao bella Italia“

Angekommen in Görz trafen wir eine unserer Partnerklassen der Partnerschule D’Annuncio M. Fabiani di Gorizia wieder und gingen gemeinsam auf ein traditionelles Essen in eine Pizzeria.

Danach machten wir uns auf zur „großen“ Wanderung nahe Duino. Zuerst ging es vorbei an einer mystischen Kirche, zu einigen Unterwasserquellen und dann führte uns ein alter Weg des 1. Weltkrieges mit seinen Schützengräben und Versorgungsgängen zum „Rilke Weg“ bis nach Sistiana. Entlang der Küste konnten wir die malerische Landschaft mit Meeresblick bewundern.

Der zweite Tag führte uns in die geheime Unterwelt. Wir besuchten die „Grotta Gigante“ nahe Triest, wo wir eine Führung durch die eindrucksvolle Grotte erhielten. Danach ging es weiter nach Triest, wo wir eine sehr spannende Stadtführung hatten und die Stadt auch kulinarisch unter die Lupe nehmen konnten – Dolce Vita in Reinkultur…!

Auf der Rückfahrt nach Görz führte uns ein Zwischenstopp noch zum Schloss Miramare. Das Meer, das Wetter und seine Landschaft zeigten sich von ihrer besten Seite. Das Schloss thronte prächtig an den steilen Klippen und wir hatten die Möglichkeit, einige spektakuläre Fotos zu machen.

Am Abend kam der Spaß natürlich nie zu kurz. Mit viel Gelächter und der ein und anderen Geschichte, die uns noch lange im Gedächtnis bleiben wird, fielen wir stets müde ins Bett.

Mit unserer zweiten Partnerklasse verbrachten wir den Mittwoch. Zunächst trafen wir uns in der Schule und genossen 2 gemeinsame Unterrichtsstunden, die uns vor allem die italienische Musik näher brachten. Nach einem leckeren Mittagessen führten uns die italienischen Schüler*innen an viele schöne Plätze und erzählten uns in Gruppen einige sehr interessante Dinge über die „geteilte Stadt“.

Donnerstagfrüh ging es weiter nach Venedig. Nach einem ausgiebigen Stadtbummel und einer Mittagspause machten wir uns im Zuge einer Stadtführung mit den Sehenswürdigkeiten und der beeindruckenden Geschichte Venedigs vertraut. Die malerischen Gässchen, Kanäle, Gondeln und Gebäude imponierten uns allen und nun verstehen auch wir, warum es die ganze Welt nach Venedig zieht.

 

Am letzten Tag ging es für uns wieder Richtung Heimat. Bei einem kurzen Zwischenstopp in Venzone konnten wir noch italienische Spezialitäten kaufen.

Ein großes „Grazie mille“ geht an Frau Prof. Rainer und Frau Prof. Knafl, die diese tolle und aufregende Reise organisiert und begleitet haben.

Dieser Ausflug wird uns noch lange in guter Erinnerung bleiben.

 

Gragger Max, 3AHW

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