Eine beeindruckende Reise in die Hauptstadt der EU

Am 16. April 2023 startete die aufregende Reise nach Brüssel, eine der drei Hauptsitze der Europäischen Union. Als wir am nächsten Morgen ankamen, trafen wir uns mit den italienischen Lehrerinnen und Schüler*innen aus Modena und Piacenza. Am selben Tag unternahmen wir eine Tour durch Brüssel, die von Matthias Wiernsperger, Praktikant des Verbindungsbüros Kärnten, geleitet wurde. Die Führung endete bei der Friterie „Maison Antoine“, wo wir uns mit echten belgischen Pommes stärkten. Wir beendeten den Tag beim Experience Europe Exhibition Center, wo wir die Europäische Union auf spielerische und interaktive Weise kennenlernen konnten.

Am zweiten Tag besuchten wir am Vormittag das Europäische Parlament. Nach einem informativen Vortrag durften wir uns den Plenarsaal von innen anschauen. Im Parlamentarium, das wir im Anschluss erkundeten, konnten wir unser Wissen über die Geschichte der EU erweitern. Am Nachmittag besichtigten wir das Atomium, das Wahrzeichen von Brüssel. In einer Höhe von 102 Metern, hatten wir eine fantastische Aussicht über die Hauptstadt Belgiens. In den unteren Kugeln bestaunten wir die Sound- und Lightshow der Ausstellung „Restart“. Motiviert starteten wir den dritten Tag unserer Reise mit dem Besuch in das Verbindungsbüro Kärnten, das uns Stefan Gottfried ermöglichte. Daraufhin stärkte er uns mit einem Lunchpaket, welches aus Brötchen, Getränken und Mehlspeisen bestand. Für unseren freien Nachmittag wählten wir folgendes Programm: Comic Museum, Riesenrad, Marolles Fahrstuhl zum Himmel und die Kirche Sainte-Catherine.

Am Donnerstag, den vorletzten Tag, besuchten wir das Schokomuseum, welches sich in der Innenstadt befindet. Den letzten offiziellen Programmpunkt bildete ein Vortrag in der Europäischen Kommission. Durch den Streik der Deutschen Bahn bekamen wir einen zusätzlichen Tag in Brüssel, den wir am Flohmarkt am Place du Jeu de Balle und im Stadtzentrum verbrachten.

Die Abende konnten wir im Meininger Hotel Bruxelles Gare du Midi gemütlich ausklingen lassen.

Am Samstag traten wir die herausfordernde Heimreise an, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Wir bedanken uns herzlichst für die schöne, beeindruckende Reise, die uns von Frau Direktor Zergoi ermöglicht wurde.

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